Heute vor 6 Jahren
24. Mai 2014 Landesliga Südbaden, 29. Spieltag
FC Zell – SV 08 Laufenburg 2:5 (0:5)
Die Saison 2013/2014 war für Coach Erkan Aktas die seit Übernahme des Cheftrainerpostens im Jahre 2009 die tabellarisch erfolgreichste Spielzeit als Coach des SV 08. Es dauerte zwar seine Zeit bis die Mannschaft nach ihrem Abstieg in die Bezirksliga (2009) seine Vorgaben umsetzen konnte, doch bei der SV 08 Führung hat man an den Trainer-Qualitäten von Erkan Aktas nie gezweifelt. 2013 führte er den SV 08 dann auch zurück in die Landesliga und holte nach der Meisterschaft auch noch den Titel des Bezirkspokalsiegers.
Heute vor 6 Jahren holte er mit seinem Team am vorletztem Spieltag beim FC Zell mit einem klaren 5:2 Auswärtserfolg 3 Punkte, die am Ende in der Landesliga Südbaden zu einem respektablen vierten Platz reichen sollten. Es war die vorletzte Saison für Erkan Aktas, der im Sommer 2015 nach 6 Jahren SV 08 zum FC Aarau wechselte und dort zwei Jahre lang die U15 und U16 ausbildete.
Seit der Saison 2018/2019 trainiert er mit großem Erfolg das Verbandsligateam des FV Lörrach-Brombach, mit dem er als aktueller Tabellenführer, sollte die Saison tatsächlich abgebrochen werden (Entscheidung am 20. Juni 2020), in die Oberliga Baden Württemberg aufsteigen könnte. In Lörrach berät man sich, der Berichterstattung der örtlichen Presse zufolge, allerdings noch, ob der FVLB dieses Aufstiegsrecht auch tatsächlich in Anspruch nehmen möchte.
Das Wort von Erkan Aktas wird bei dieser Entscheidung sicher großes Gewicht haben. An seinen Trainer-Qualitäten wird die Entscheidung über den möglichen Aufstieg in die oberste Klasse Baden Württembergs sicher nicht scheitern.
Sandro D‘ Accurso, in der laufenden Landesliga-Saison vor Bujar Halili (21 Tore) mit 24 Toren auf Rang 1 der Torjägerliste platziert, traf heute vor 6 Jahren beim FC Zell gleich doppelt.
Das Spiel war zur Halbzeit mit 5:0 bereits entschieden. Die beiden Gegentreffer fielen 10 Minuten vor Schluss.
Tore: Christoph Mathis (4.), Giovanni Tardo (18), Sandro D‘ Accurso (33.), Sandro D‘ Accurso (39.) Matthias Feldmann (43.)