Zahlreiche Nullachter und Zunftbrüder begleiteten Klaus „Knox“ Rudigier auf seinem letzten Weg

Das Begräbnis der SV 08 Torhüter-Legende war für alle sehr emotional. Mehrere hundert Menschen, darunter eine überwältigende Anzahl an Nullachtern, JFV und Mitgliedern der Narro Altfischerzunft aber auch viele Bürger der Stadt die Klaus kannten und schätzten waren gekommen, um sich zu verabschieden.

Selbst die von Werner Oeschger über den Tod von Klaus informierten, zwischenzeitlich teils weit von Laufenburg entfernt wohnhaften, ehemaligen Mannschaftskollegen aus den sehr erfolgreichen, bald ein halbes Jahrhundert zurückliegenden 1. und 2. Amateurliga-Zeiten wollten es nicht versäumen, Klaus die letzte Ehre zu erweisen. Dies zu organisieren, dafür geht mein Dank speziell an dich lieber Werner. Der damalige Erfolgstrainer Martin Reisle wäre gerne gekommen, sah sich aber aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage an der Trauerfeier teilzunehmen.

Der SV 08, allen voran Johann Scheible, hat zusammen mit der Zunft und Pfarrer Fietz der Verabschiedung von Klaus einen sehr würdigen und eindrucksvollen Rahmen verliehen. Einheitlich schwarz-weiß gekleidet und ausgestattet mit weißen Rosen sind die Nullachter geschlossen aufgetreten und haben gezeigt, dass ihnen der Tod von Klaus, wie uns allen, sehr nahe gegangen ist. Vielen Dank für den schönen Grabschmuck und das Foto, auf dem Klaus bei Ausübung seines geliebten Sports zu sehen ist. Vielen Dank Irmgard und Kurt Kothmann (ebenfalls ehemaliger Trainer von Klaus) für die Blumen-Schale am Grab.

Ein ganz besonderer Dank geht an unseren 1. Vorsitzenden  Johann Scheible, der das Auftreten der Nullachter organisiert hat und dessen ergreifende und ehrlichen Worte am Grab uns alle ebenso bewegt haben, wie auch die Worte des Zunftmeisters Thomas Scherzinger.

Vielen Dank auch an die gesamte Vorstandschaft, an die 2. Mannschaft für den Blumengruß, allen Anwesenden des Jugendfördervereins, allen Mitgliedern und Freunden des SV 08 und nicht zuletzt der Narro-Altischerzunft, die Klaus auf seinem letzten Weg begleitet haben. Es fällt schwer, sich mit seinem Tod abzufinden.

Von links: Alexander Lüttin, Roland Böhler, Paul Djuga (aus Horb angereist), Ehrenpräsident Kurt Grieshaber, Gerd Oeschger (verdeckt), Wolfgang Wittmann, Siegfried Schwab, Regina und Matthias Bierer, Bruno Ebner, Erich Hönig, Gabi Hönig, Helga Ebner, (im Hintergrund  Heiner und Ruth Berger mit JFV), Ludwig Malzacher, Karl-Heinz Bürgin, Harald Wuchner, Lothar Oeschger, Raffaele Sciarrino.

Werner Oeschger mit Elfi und Günter Jassok, die vom Markgräflerland nach Laufenburg angereist waren.

 

 

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