AH Veteranen zwei Tage mit dem Reisebus unterwegs

Von Rita und Raffaele Sciarrino stammt die Idee, alte Zeiten wieder mal aufleben zu lassen. Erinnerungen an Reisen nach Venedig, Rom, Paris, Amsterdam, Toskana, Florenz, Mallorca, München, Prag, Dresden, Hamburg und viele weitere Reisen mehr bleiben unvergessen, auch wenn sie schon viele Jahre zurückliegen. Und so war es keine große Überraschung, dass sich 33 Personen fanden, der Idee von Rita und Raffa zu folgen, um eine weitere Reise in Angriff zu nehmen.

Reisegruppe vor dem Straßburger Münster  

Diesmal sollte die Fahrt über Freiburg und den nördlichen Breisgau nach Straßburg führen. Das Orga-Team, Raffaele Sciarrino, Herbert Scherzinger und Thomas Rudigier hatten ein vielfältiges Programm erstellt.

Früh morgens machte sich die 33 köpfige Delegation mit dem Reisebus vom Sportheim auf in Richtung Kandern. Dort erwartete uns am Hofgut Rüttehof ein ausgiebiges Frühstück. Gestärkt begab sich die Reisegruppe weiter auf Fahrt nach Freiburg, wo wir von der Hexe von Freiburg empfangen wurden. Eindrucksvoll nahm uns die Hexen-Darstellerin rund 2 Stunden mit in die Zeiten des 16. Jahrhunderts, als in Freiburg Frauen der Hexerei bezichtigt und qualvoll hingerichtet wurden.

Nach Darstellung dieses traurigen Kapitels der Stadt Freiburg, war dann etwas Aufheiterung dringend nötig. Die Fahrt führte uns folglich nach Kenzingen, wo im gebuchten Hotel zunächst die Zimmer bezogen wurden. Nach einer ausgedehnten Weinprobe des örtlichen Winzers ging es zum gemeinsamen Abendessen.

Nach dem Frühstück setzten wir unsere Reise bei zwischenzeitlich sonnigem Wetter fort in Richtung der Metropole des Elsasses Straßburg. Nach rund 5 stündigem Aufenthalt in der sehenswerten Stadt mit ihren zahleichen historischen Gebäuden, beeindruckenden Fachwerkhäusern, dem modernen Viertel mit Europaparlament und Europäischen Gerichtsthof und  einer Schifffahrt durch die verzweigten Kanäle der Stadt konnten wir sicher noch nicht alle, so aber doch einen beträchtlichen Teil der Straßburger Sehenswürdigkeiten genießen. Unser zweitätiger Ausflug klang im Sportheim aus, wo Rashan für uns einen reichlich gedeckten Tisch vorbereitet hatte.

Fazit: Alljährliche Wiederholung vergleichbarer Reisen nicht ausgeschlossen.

Das Münster mit seinem 142 Meter hohen Turm – Von mindestens 1647 bis 1874 war das Münster mit seinem 142 Meter hohen Nordturm das höchste Bauwerk der Menschheit.
Der strahlend blaue Himmel beweist es. Wir hatte schöneres Wetter als die Daheimgebliebenen

Münsterplatz

  

Wo bleibt unser Schiff ??

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