Daheim weiter ungeschlagen bleiben heißt das nächste Ziel

Mit dem überzeugenden Sieg im Hochrheinderby am Tiengener Langenstein dürfte sich das SV 08 Team, nach dem Heimremis gegen Herbolzheim, sein Selbstvertrauen wieder spürbar aufgefrischt haben.

Bevor sich die Nullachter mit dem Spitzenspiel beim FC Waldkirch, morgen in einer Woche beschäftigen, soll am Samstag erst einmal der Heimnimbus gewahrt bleiben. Nur drei Mannschaften ist es bislang gelungen, einen Punkt aus dem Waldstadion zu entführen, 10 Mal gingen die Nullachter als Sieger vom eigenen Platz.

Am Samstag soll die Heimserie, so sehr man dem FC Zell den Klassenerhalt gönnt, weiter Bestand haben. Der vom Abstieg bedrohte Aufsteiger benötigt jeden Punkt und wie man gegen den Tabellenführer punkten kann, dürfte dem Team aus dem Wiesental nach der Nullnummer im Hinspiel hinreichend bekannt sein.

Die Nullachter, die in der Schlussphase der Saison von einigen Verletzungssorgen geplagt sind, haben einen breiten Kader und sind durchaus in der Lage, die Probleme zu kompensieren. Tim Oeschger erlitt in Weil einen Kreuzbandriss, Jonas Gläsemann ist seit Wochen angeschlagen und ob Daniel Langendorf (Leistenprobleme u.a.) und Eduard Nowak zur Verfügung stehen werden, bleibt abzuwarten, bis Coach Michael Hagmann das Aufgebot bekannt geben kann.

Sportchef Norbert Schneider und der neu gewählte 1. Vorsitzende Heiner Berger philosophieren am Rande des Hochrheinderbys über die sportliche Zukunft des SV 08

Nach oben scrollen